Mit der Aussicht auf viel Sonnenschein starteten Petra, Sophie und ich am Nationalfeiertag von Rottenmann Richtung Graz. Leider empfing uns die steirische Landeshauptstadt mit sehr wenig Sicht auf blauen Himmel. Durch trübe Nebelschwaden suchten wir unseren Weg zum Start am Fuße des Schöckels. Und wer glaubt, im Süden gibt’s keinen Berg, der irrt sich gewaltig. Die Distanz von 2,3 km hätte sich mühelos bewältigen lassen – wären da nicht auch noch die gut 600 Höhenmeter entlang der Lifttrasse der Schöckl Seilbahn gewesen. Doch als echte Obersteirer lassen wir uns schließlich von so einem „Bergerl“ im Süden nicht in die Knie zwingen. Mit Kraft, Energie und gegenseitiger Motivation (Danke Sonja) erreichten wir mit voll bepackten Rucksäcken das Ziel an der Halterhütte. Die einen schneller – !Bravo Petra! – die anderen etwas langsamer. Fazit: Rucksack packen sollte gelernt sein!

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