Kristina

Vom 19. bis 21. August fand zum 15. Mal „Kärnten Läuft“ statt. Am Freitag wurde die Veranstaltung mit dem Nightrun eröffnet. Reinhard nahm an diesem Lauf teil und für ihn ging es 4,3 km durch den Europapark in Klagenfurt. Nach 22:46 Minuten erreichte er das Ziel in der Runningcity. Am zweiten Tag – Samstag – fanden der Hundelauf, die Kinderläufe, der Familienlauf und der Frauenlauf statt. Sonntags fiel dann für Patrik und Kristina der Startschuss für den Halbmarathon. Um 9 Uhr wurde in Velden gestartet. Die Strecke führe durch Pörtschach nach Klagenfurt, wo Patrik mit einer Zeit von 01:23:38 in die Runningcity einlief. In seiner Altersklasse, der AK, erreichte er den 13. Rang. Kristina kam nach 01:36:39 ins Ziel und belegte somit den 3. Platz in ihrer Altersklasse.

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Manuela

Karin, Manu, Petra, Viktoria, Barbara – Halbmarathon (Gudrun – unsere Betreuerin) Gernot, Katja – Viertelmarathon (Sabine – ihre Betreuerin) Bereits am Freitag reisten einige von uns in Klagenfurt an. So konnten wir wieder einmal ein sonniges Laufwochenende in Klagenfurt genießen. Abends besuchten wir das alljährliche Kabarett – dieses Mal mit Viktor Gernot. Am Samstag bummelten wir gemütlich durch Klagenfurt und trafen uns mit Barbara und Gudrun. Sabine, Gernot und Katja genossen das Strandleben in Klagenfurt. Der Viertelmarathon startete am Sonntag bereits um 8:00 Uhr von Pörtschach aus. Gernot erreichte nach 51:08 das Ziel in Klagenfurt und Katja folgt mit 1:06,19 Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es für uns 5 Läuferinnen los nach Velden – der Start erfolgte um 9:00 Uhr vor dem Schlosshotel Velden. Es ist Jahr für Jahr eine tolle Kulisse. Die Wettervorhersage versprach einen kühlen Lauf. Aber die Sonne machte uns einen Strich durch die Rechnung und wir schwitzten bereits vor dem Startschuss. Wir wurden entlang der Strecke aber ausreichend mit Getränken versorgt. So erreichten wir schlussendlich alle gut das Ziel: Viktoria in 1:35,02; Karin in 1:42,39; Manu in 1:44,00; Petra in 1:44,58; Barbara in 2:28,14 Im Ziel erwartete uns schon Gudrun. Nach einem hart verdienten Mittagessen traten wir alle wieder die Heimreise an.

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